| angle | real (0.0...359.9) |
| dx[layer], dy[layer] | int (size) |
| flags | int (SMD_FLAG_...) |
| layer | int (siehe Anmerkung) |
| name | string (SMD_NAME_LENGTH) |
| roundness | int (siehe Anmerkung) |
| signal | string |
| x, y | int (Mittelpunkt, siehe Anmerkung) |
Konstanten
| SMD_FLAG_STOP | Lötstopmaske generieren |
| SMD_FLAG_THERMALS | Thermals generieren |
| SMD_FLAG_CREAM | Lotpastenmaske generieren |
| SMD_NAME_LENGTH | max. empfohlenen Länge eines Smd-Namens (identisch mit CONTACT_NAME_LENGTH) |
Siehe auch UL_PACKAGE, UL_CONTACT, UL_PAD
Anmerkung
Die Parameter des SMDs hängen vom Kontext ab in dem es angesprochen wird:
angle gibt an um wieviel Grad das Smd gegen den Uhrzeigersinn um seinen Mittelpunkt gedreht ist.
Der Wert, den flags liefert, muß mit den SMD_FLAG_... Konstanten maskiert werden um die einzelnen Flag-Einstellungen zu ermitteln, wie zum Beispiel in
if (smd.flags & PAD_FLAG_STOP) {
...
}
Falls Ihr ULP lediglich die Objekte darstellen soll, brauchen Sie sich nicht
explizit um diese Flags zu kümmern. Die dx[] und dy[]
Members liefern die richtigen Daten; ist zum Beispiel SMD_FLAG_STOP
gesetzt, so liefert dx[LAYER_TSTOP] den Wert 0, was
zur Folge haben sollte, daß in diesem Layer nichts gezeichnet wird.
Das flags Member ist hauptsächlich für ULPs gedacht, die Script-Dateien
erzeugen mit denen Bibliotheksobjekte kreiert werden.
Beispiel
library(L) {
L.packages(PAC) {
PAC.contacts(C) {
if (C.smd)
printf("Smd: '%s', (%d %d), dx=%d, dy=%d\n",
C.name, C.smd.x, C.smd.y, C.smd.dx, C.smd.dy);
}
}
}
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